Welcher Sekt

Keine falsche Sparsamkeit beim Kauf des Sektes. Schließlich steht er im Mittelpunkt, er soll zu den gereichten Häppchen passen, und er soll für beschwingte Stimmung sorgen. Ein trockener, herber Sekt ist immer richtig. Orientieren Sie sich am Etikett: "brut"(= naturherb, sehr trocken)."extra trocken" ("extradry", "extra sec" =trocken) und " trocken" ("dry", "sec"= verhältnismäßig mild). Die gleichen Bezeichnungen gelten auch für Champagner, den Sie selbstverständlich auch reichen können. Allerdings müssen Sie dann mit 15,- Euro aufwärts pro Flasche rechnen. Für Gäste, die es lieblicher mögen, können Sie auch guten Asti Spumante bereithalten. Das ist ein italienischer Schaumwein mit dem würzigen Aroma des Muskatellers. Auch hier auf gute Qualität achten, die sich auch im Preis ausdrückt.

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